Ich muss verrückt sein so zu leben
“Man hatte mir beigebracht, was man als Christ glaubt. Aber niemand hatte mir gezeigt, wie man als Christ lebt.” Shane Claiborne ahnt, dass sich Christentum nicht im sonntäglichen Gang zur Kirche und langen Theoretisieren über den Glauben erschöpft. Er sucht daher nach Wegen, die christliche Botschaft mit konkretem Leben zu füllen.
Claiborne macht sich auf zu den Ärmsten der Armen dieser Welt. Zu den Randgruppen und Ausgestoßenen, um mit ihnen zu leben. Er zieht die der Wohlstandsgesellschaft angepassten, gemütlich gewachsenen Glaubensformen in Zweifel und fordert auf, sich wieder daran zu erinnern, dass Jesus einen Lebensstil der wahrhaft zugewandten Nächstenliebe gelehrt hat. Was - fragt Claiborne - würde wohl passieren, wenn wir uns entschieden, Jesus wirklich zu folgen? Anleitungen für ein christliches Leben gibt es hier nicht. Aber dieses Buch zwingt zum Nachdenken über das eigene Verständnis als Christ.
Claiborne macht sich auf zu den Ärmsten der Armen dieser Welt. Zu den Randgruppen und Ausgestoßenen, um mit ihnen zu leben. Er zieht die der Wohlstandsgesellschaft angepassten, gemütlich gewachsenen Glaubensformen in Zweifel und fordert auf, sich wieder daran zu erinnern, dass Jesus einen Lebensstil der wahrhaft zugewandten Nächstenliebe gelehrt hat. Was - fragt Claiborne - würde wohl passieren, wenn wir uns entschieden, Jesus wirklich zu folgen? Anleitungen für ein christliches Leben gibt es hier nicht. Aber dieses Buch zwingt zum Nachdenken über das eigene Verständnis als Christ.